Peru 2008 Peru 2008

Fernweh Fernweh

Als ich am 4. Dezember 2007 aufwachte packte mich mal wieder das große Fernweh. Nach einigen Überlegungen entschied ich mich für Südamerika. Weiter

Willkommen in einem Molloch Willkommen in einem Molloch

Nach einem unruhigen Flug landete ich 17:50 Uhr Ortszeit in Lima. Müde, aber erfreut stellte ich mich brav ans Gepäckband und musste Ewigkeiten auf meinen Rucksack warten. Weiter

Kein Ort der Ruhe Kein Ort der Ruhe

Diese kleine von gewaltigen Dünen umgebene Oase Huacachina, liegt 5km westlich von Ica. Vom einstigen Glanz des Ferienortes und früherem Treffpunkt der peruanischen Oberschicht ist nicht mehr viel übrig geblieben. Weiter

Galapagos für Arme Galapagos für Arme

Um 6:00 Uhr in der Früh setzte ich mich in einen Bus, der mich in einen kleinen Hafenort auf der Paracashalbinsel brachte. Ich löste ein Ticket für eines der Boote, welche die Bogeninseln - Islas Ballestas ansteuerten. Weiter

Öde Pampa, Mumien und ein Strandidyll Öde Pampa, Mumien und ein Strandidyll

Die Panamericana schlängelt sich durch die Küstenberge und durch endlose, trockene Wüstenregionen bis Nazca. Man fragt sich wirklich, was an dieser öden Pampa interessant sein soll Weiter

Die weiße Stadt Die weiße Stadt

Gegen 10:00 Uhr verließ ich Puerto Inka in Richtung Arequipa. Da der Bus einen technischen Defekt hatte musste ich in Camanà umsteigen. Am späten Nachmittag erreichte ich die zweitgrößte Stadt Perus Arequipa, die auf einer Höhe von 2350m liegt. Weiter

Canyonland Canyonland

Nach einem tollen Frühstück verabschiedete ich mich von Arequipa, um in einem kleinen Sprinter-Bus, wie ein Huhn auf der Stange, in Richtung Colca-Tal aufzubrechen. Weiter

Rechtsabbieger Rechtsabbieger

Um 7:00 Uhr brachen Corina und ich unsere Zelte im Colca-Tal ab. Wir wollten an den Titicacasee. Der Name Titicacasee erinnerte uns ständig an Pippi Langstrumpf, obwohl Tacatucaland sich ja schon irgendwie anders anhört. Weiter

Handgemachte Inseln und strickende Männer Handgemachte Inseln und strickende Männer

Freunde unserer Gastfamilie brachten uns nach Puno. Nach diesen tollen Tagen in einer Familie wurden wir fast von der Hässlichkeit dieser kleinen überschaubaren Hafenstadt erschlagen. Weiter

Der Andenexpress Der Andenexpress

Pünktlich erreichten Corina, Bernhard, Patrick und ich den Bahnhof in Puno, wo uns ein Zug nach Cusco bringen sollte. Weiter

Das Herz des Inka-Reiches und das heilige Tal Das Herz des Inka-Reiches und das heilige Tal

Meine Gefährtin kam am nächsten Morgen nicht in die Gänge und litt unermesslich an den Folgen des Vorabends. Daher begab ich mich alleine mit Stadtplan bewaffnet auf Besichtigungstour. Weiter

Trockenzeit und schnelle Beine Trockenzeit und schnelle Beine

Von Regen begleitet fuhr ich mit dem Bus nach Ollantaytambo. Dieses malerische Dörfchen, ist ein besonders schönes Beispiel für die Stadtplanung der Inkas. Weiter

Inka-Trail - Tag 1 Inka-Trail - Tag 1

Der Morgen war schneller da als mir lieb war. Ich war total erledigt. Völlig übermüdet und mit Scheißerei auf den Trail – das konnte ja heiter werden. Weiter

Inka-Trail - Tag 2 Inka-Trail - Tag 2

Mit einem lauten "Buenos Dias" wurde um 5:30 Uhr an meinem Zelt gerüttelt, der Reißverschluss aufgezogen und eine dampfende Tasse Tee wurde in mein noch recht eingeschränktes Sichtfeld gestreckt. Weiter

Inka-Trail - Tag 3 Inka-Trail - Tag 3

6 Uhr morgens folgte das obligatorische Morgenritual: Ein lautes Buenos Dias, Zeltrüttenl, Reisverschluss auf und eine dampfende Tasse Tee, Frühstück, Zelt abbauen und los geht es. Weiter

Inka-Trail - Tag 4 Inka-Trail - Tag 4

Da wir einen Tag zuvor mehr Wegstrecke zurückgelegt hatten, konnten wir heute länger schlafen. Wir gingen den Tag extrem gemütlich an und jeder spürte die Wehmut des Anderen. Weiter

Massentourismus in der verlorenen Stadt Massentourismus in der verlorenen Stadt

Für viele Perureisende, ist ein Besuch der "verlorenen Stadt der Inkas", Machu Picchu das Highlight schlechthin. Aufgrund seiner spektakulären Lage ist sie die bekannteste archäologische Stätte des Kontinents. Weiter

Gruppenzwang mit Laune Gruppenzwang mit Laune

In unserer durchzechten Nacht in Machu Picchu – Stadt, beschloss die Kleingruppe die nächsten Tage gemeinsam zu verbringen. Weiter

Alles hat ein Ende Alles hat ein Ende

Meine Zeit in Peru war leider abgelaufen und für meinen Geschmack viel zu schnell. Der Abschied rückte näher. Weiter