Im April 1973 erblickte ich das Licht der Welt, um Diese dann auch mit allen Sinnen zu genießen und zu erkunden.
Aufgewachsen bin ich in Karlsruhe und brachte während der Schulzeit die Lehrer und manchmal auch meine Eltern so richtig zur Verzweiflung. Nach einem Sportstudium ergriff ich den Beruf der Physiotherapeutin, den ich seit 1998 mit Leib und Seele ausübe.
Das “Fernweh-Gen” habe ich wohl von meinem Vater geerbt, denn auch er war in früheren Jahren sehr gerne in andere Ländern unterwegs.
Durch den Einblick in fremde Kulturen hat sich Einiges geändert. Für mich gibt es seitdem neue Definitionen für die Begriffe Wertvorstellungen, reich und arm, Glück und Unglück, Freiheit und eingebunden sein. In Extremsituationen werden erstmals ungeahnte Fähigkeiten und auch Ängste spürbar.
Reisen verändern den Blickwinkel, fordern dazu auf, sich mit sich selbst zu befassen, sich selbst zu erkennen und sich neu einzuordnen, mit dem neuen Wissen und dem völlig neuen Gefühl für die Menschen und die Welt seinen Platz im Leben zu finden.
Ich bin noch nicht am Ende meiner Reise, doch ich weiß heute schon, wie unglaublich wertvoll und einschneidend die Erfahrungen für mein Leben danach sein werden.
Die Zeit für genau diese Reisen war gekommen und ich bin sehr dankbar für alle Ereignisse und Menschen um mich herum, die zum Gelingen beitragen.
Träume nicht Dein Leben, sondern lebe Deinen Traum – intensiv, hier und jetzt!
