Ok, Petrus war uns nicht freundlich gesinnt, daher packten wir am Morgen unsere 7 Sachen und begaben uns in Richtung Heimat.
Eigentlich wollten wir nur bis nach Poznan fahren, aber in dieser Stadt war die Hölle los und wir hatten nicht wirklich Lust nach unserer ruhigen Idylle uns in diesen Trubel zu begeben. Daher fuhren wir aus der Stadt hinaus um uns weiter außen nach einer Unterkunft umzusehen. Allerdings kam dann nichts mehr.
Nur noch schäbige Motels direkt an der Fernverkehrstrasse.
Also fuhren wir bis an die deutsche Grenze und erreichten abends Frankfurt/Oder. Hier schlugen wir an einem fast verlassenen Campingplatz unser Zelt auf, wobei Arthur wieder einmal von fiesen Blutsaugern gequält wurde, während ich in aller Seelenruhe meinen Tätigkeiten nachgehen konnte.
Am nächsten Morgen stürmten wir bis Hof die Autobahn um von da an den restlichen Heimweg auf der Landstrasse zu verbringen. Am frühen Abend erreichten wir heimischen Boden und freuten uns auf eine heiße Dusche und auf das vermisste Bett.
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